28. August 2015

28.08. 15

Ich rufe das … Naturwesen.

Ich habe das Gefühl, wir müssen gar nicht so oft reden; die Verbindung als solche reicht.

Das sehe ich ganz genauso. Ich spüre ganz genau, wenn du mich rufst und bin darüber glücklich und zufrieden. Mehr brauche ich nicht.

Natürlich habe ich ab und zu doch ein paar Fragen, z. B.:

Ist die Trauerweide dein richtiges Zentrum oder mehr ein symbolisches?

Du fragst, genau genommen, danach, wie groß ich bin.

Ich brauche kein Objekt mehr, das ist vorbei.

Ich will dir das erklären:

Mein früheres Leben war das eines Wassergeistes. Naturwesen waren damals, nicht mehr heute, auf die Elemente verteilt.

Als Gott ging, waren plötzlich auch die Elemente im eigentlichen Sinn verschwunden. Nicht mehr fünf oder vier Elemente gibt es heute, sondern nur noch ein Element: die Natur. Die Natur umfasst, wie es ja eigentlich auch richtig ist, alles Leben, abgesehen von den in anderer Weise gesteuerten Tie­ren. Das Leben des Wassers selbst ist nun verbunden mit dem Leben im Wasser und mit allem ande­ren Leben auch, denn alles Leben basiert auf Wasser. Wasser ist noch mehr zum Zentrum der Natur geworden, als es sowieso schon war. Ich hatte also eine ziemlich gute Ausgangsposition.

Und da ich Energie von den verschiedensten Elementarwesen ‚aufsammeln‘ konnte, habe ich alle frü­heren Elemente in mir und kann mit der gesamten Natur umgehen.

Und nun ist es so:

Das Wasser der Region, also alles, was ihr aufnehmen solltet, wird von mir programmiert in der Wei­se, dass Krankheiten und Ähnliches besser abgewehrt werden können. Im Wasser, und damit auch in allen Pflanzen und Tieren, die ihr aus eurer Region esst, ist euer geistiges Gesundheitsprogramm, wenn auch noch lange nicht das stoffliche. Ich kann sehr viel tun, dieses Programm stabil und zeitge­mäß zu halten. Ich kann nichts tun, die stoffliche Zufuhr zu steuern.

In diesem Sinne kann ich nur immer wieder sagen: Nehmt Lebensmittel aus eurer Region zu euch und nehmt gute, ausgewogene Kost zu euch!

Ich kenne noch nicht eure Begriffe für bestimmte Stoffe, die in Lebensmitteln sein sollten, oder an denen bei bestimmten Menschen oder Pflanzen Mangel herrscht. Wir sollten einen Weg finden, auf dem du, wie in anderer Beziehung so oft, bestimmte Stoffe intensiv denkst und ich das ablesen kann. Dann kann ich auch die Begriffe benutzen, die du kennst, um klare Hinweise zu geben, was zu ver­bessern ist.

Ich stelle mir gerade Magnesium vor; mit einem Atomkern und zwölf Elektronen darum. Kannst du das ‚lesen‘?

Nein, das geht so nicht. Du solltest den reinen Stoff anschauen und dich in ihn vertiefen. Das würde deutlich besser gehen.

Das braucht Zeit…

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